Start >> Spiritualität >> missio/Weltkirche

missio/Weltkirche


KAWA-Quartett - Vier stimmgewaltige Künstler aus Uganda

Im Rahmen der Interkulturellen Woche besucht das KAWA-Quartett das Bistum Magdeburg.
KAWA-Quartett - das sind vier stimmgewaltige Künstler aus Uganda, die ihr Publikum dynamisch und humorvoll mit geistlichen oder weltlichen Liedern unterhalten. Vollkommen ohne jede technische Unterstützung füllen sie ganze Säle und Kirchen mit perfektem Chorsatz und mitreißenden Rhythmen. Ihr Repertoire umfasst sowohl moderne englische als auch traditionelle afrikanische Titel.
Der Eintritt ist frei. Wir bitten um Ihre Spende für die MMUNYE-Stiftung des KAWA-Quartetts.
www.kawa-quartett.de


Und hier können Sie ihnen begegnen:

Sonntag, 22. September um 17 Uhr in der Moritzkirche, Halle/S, bundesweiter Eröffnungsgottesdienst der Interkulturelle Woche
mit Bischof Dr. Gerhard Feige, anschl. Moritzkirchgarten

Montag, 23. September von 15 Uhr - 18:30 Uhr, Eröffnung der interkulturellen Woche in Halle/S auf dem Marktplatz

Dienstag, 24. September um 19 Uhr, Konzert in Kath. Kirche St. Franziskus und Elisabeth, Halle/S, Mauerstraße 12

Donnerstag, 26. September um 19 Uhr, Konzert in Kath. Kirche
St. Elisabeth, Weißenfels, Friedrichstr. 15

Freitag, 27. September um 18 Uhr, Familienkonzert, Evangel. Kirche Maria-Magdalena auf dem Marienplatz in Naumburg


Weitere Infos: maria.faber@bistum-magdeburg.de  0391/5961195



CAPACITAR-Fortbildung 2019 in Zwochau

Lernen Sie diese Methode zur ganzheitlichen Resilienzstärkung
und Heilung kennen. Als Referentin konnten wir die Begründerin
dieses Ansatzes, Pat Cane, gewinnen.

Vier Module an vier Wochenenden:

Modul 1:   09.-10. Februar 2019
Modul 2:   18.-19. Mai 2019
Modul 3:   24.-25. August 2019
Modul 4:   07.-08. Dezember 2019

Mehr dazu auf dem  Flyer

www.bistum-magdeburg.de/aktuelles-termine/nachrichten/capacitar.html




"Aktion Schutzengel"

Mit der Aktion Schutzengel "Für Familien in Not. Weltweit." stellt missio die dramatische Situation von Familien im Kongo in den Mittelpunkt. Seit vielen Jahren fördert missio
Projektpartner in zahlreichen Ländern, in denen notleidenden Familien geholfen wird.


Handys spenden - Gutes tun

Wer sein nicht mehr genutztes Smartphone für missio spendet, hilft doppelt. Denn erstens recycelt die Firma Mobile-Box die in den Althandys enthaltenen Rohstoffe. Zweitens kommt für jedes eingeschickte Handy bis zu einem Euro der Aktion Schutzengel von missio zugute. Mit diesem Geld werden in der DR Kongo Überlebende des Bürgerkrieges unterstützt. Eine Ursache des blutigen Konflikts sind die wertvollen Mineralien wie Gold und Coltan, die die Rebellen illegal außer Landes bringen, um ihren Krieg zu finanzieren. missio fördert dort den Aufbau von Trauma-Zentren und engagiert sich mit der Aktion Schutzengel für Handys ohne Konfliktmineralien.


Laden Sie andere zum Mitmachen ein und richten Sie eine Annahmestelle ein. Mit dem kostenfreien Schutzengel-Aktionspaket und einem Karton ist sie in Minutenschnelle aufgebaut.

Kontakt und weitere Infos: Maria Faber, missio-Diözesanstelle Magdeburg. 0391 / 5961195, maria.faber@bistum-magdeburg.de

www.missio-hilft.de




missio-Truck: "Menschen auf der Flucht. Weltweit."

Im Truck erwartet sie eine Ausstellung. Es werden beispielhaft Handlungsmöglichkeiten kirchlicher Partner in den betroffenen Regionen (Beispielhaft DR Kongo) dargestellt: Soforthilfe, Empowerment, Traumaarbeit und Eingliederung in die Gesellschaft. Dabei steht die Lebensleistung von Flüchtlingen, auch in widrigen Lebensumständen Würde zu bewahren, zu lernen und die eigene Entwicklung in die Hand zu nehmen, im Mittelpunkt. Weiterhin wird die Situation von Flüchtlingen in Deutschland thematisiert sowie Handlungsmöglichkeiten für Besucherinnen und Besucher.

Reportage - ein Besuch des missio-Trucks

In der Ausstellung werden beispielhaft Handlungsmöglichkeiten kirchlicher Partner in den betroffenen Regionen dargestellt: Soforthilfe, Empowerment, Traumaarbeit und Eingliederung in die Gesellschaft. Dabei steht die Lebensleistung von Flüchtlingen, auch in widrigen Lebensumständen Würde zu bewahren, zu lernen und die eigene Entwicklung in die Hand zu nehmen, im Mittelpunkt. Weiterhin wird die Situation von Flüchtlingen in Deutschland thematisiert sowie Handlungsmöglichkeiten für Besucherinnen und Besucher.

Weitere Informationen: Maria Faber, missio-Diözesanreferentin im Bistum Magdeburg. maria.faber@bistum-magdeburg.de /
0391 / 59 61 195.
Flyer  [PDF 792 KB]